SVC- Lok Rangsdorf

HANDBALL
Zweite des SV Lok lässt einen Zähler liegen

Verbandsliga Süd: 
SV Lok Rangsdorf II – SV Calau 39:39 (22:20)

RANGSDORF - Dreimal ließ es Oliver Handke am Samstagnachmittag in der Anfangsphase aus dem Rückraum krachen und die Gastgeber führten 3:0 (4.). Nach diesem Blitzstart und mit einem gut aufgelegten Steffen Seidel zwischen den Pfosten waren die Rangsdorfer danach weiter auf gutem Weg, sich zwei wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg zu sichern (10:5/14.).

Dann aber blies Calaus bester Akteur dieses Nachmittags, der zwölffache Torschütze Christopher Faatz zur Attacke und verkürzte noch in der gleichen Minute auf 10:7. Im Anschluss fischte auch Calaus Keeper Michael Otto immer mehr Rangsdorfer Würfe weg. „Diesen großen Torwart haben wir viel zu oft mit hohen Bällen geprüft“, monierte Lok-Coach Bernd Gröpler. Dazu zeigte auch eine Manndeckung der Gäste zunächst gegen Handke, dann gegen dessen Rückraum-Pendant Ralf Nowak zunehmend Wirkung. Die Hausherren führten zwar bis zum Halbzeitpfiff weiter mit ein bis maximal drei Toren (14:12/20., 17:16/24., 22:19/29.), mehr ließen die Calauer aber nicht zu.

Vier Minuten nach Wiederanpfiff „guckte“ Seidel einen Strafwurf von Richard Buchan an den Pfosten und vereitelte auch den sofort folgenden erneuten Versuch Buchans vom Punkt. Eine Initialzündung wurden seine Rettungstaten für seine Vorderleute aber nicht. Sie suchten weiter im Angriff den schnellen, oft den zu schnellen Erfolg und benötigten immer noch zu viele Versuche für ihre Tore. So kam Calau nach dem 27:24 (37.) immer weiter auf, glich beim 27:27 (39.) erstmals aus und übernahm beim 27:28 (42.) zum ersten Mal die Führung. „Spielt wieder, aus dem Spiel heraus!“, forderte Gröpler von seinen Mannen. Die in dieser Phase auf die Variante „Brechstange“ setzten, aber gleich dreimal durch Nowak (Pfosten), Christian Blumenthal und Dirk Herrmann erfolglos blieben.

Handke war es, der beim 31:31 (45.) wieder zum Unentschieden traf und mit dem 32:31 nur eine Minute später die Weichen erneut auf Sieg zu stellen schien. Denn Lok enteilte nun bis auf 37:33 (52.). Doch auch dieser Vier-Tore-Vorsprung war noch keine Vorentscheidung. Torsten Zippel, Nowak und Leszczynski mussten in der Schlussphase für zwei Minuten auf die Bank. Gegen teilweise nur vier Rangsdorfer arbeitete sich der Gast wieder Tor um Tor heran und schaffte in der Schlussminute erneut den Ausgleich (38:38). Mit 39:39 teilten die Kontrahenten am Ende die Punkte. (mm)

 

MAZ vom 07.04.08

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